Spatzenpost zum Pfingstturnier 2014 … oder wie aus Helden Hannapampel wurden!!!

 

Wir schreiben mittlerweile das 18te Jahr des inoffiziellen Bestehens von Lustlos & Co und es sollte eines wenn nicht gar das erfolgreichste Jahr in der knapp 2 Jahrzehnte dauernden Vereinsgeschichte werden. Doch erstens kommt es anders und zweitens sollte man eben dies gerade bei Lustlos ohnehin durch die jahrelange Erfahrung wissen, aber das war erstens nicht der Fall und zweitens wurden die Memberz am vergangenen Wochenende eines besseren belehrt. Doch alles der Reihe nach und keine Schlussfolgerungen im ersten Absatz.

 

Begonnen hat die Vorbereitung auf das heurige Turnier aufgrund des zweiten Sieges in Folge bereits mit dem Schlusspfiff des erfolgreichen Finales im vergangenen Jahr. So konnte noch während der Siegesfeier der Draft eines gewissen Didi B. aus B. in trockene Tücher gebracht werden und zusätzlich wurden die Zusagen aller Sieger der Jahre 2012 und 2013 an den Sportvorstand vermeldet. Doch, und das dürfte in den Reihen der Lustlosen keine wirkliche Neuigkeit sein, als das Turnier immer näher rückte, rückten einige von ihren Zusagen ab, teils berechtigt durch körperliche Gebrechen, teils unberechtigt durch nicht klar erscheinende Betrink-Verhältnisse. Andere Wiederum betätigten sich so erfolgreich im Traineramt, das sie an besagtem Wochenende die lehrende der spielenden Tätigkeit vorzogen und so nicht erstmalig den Jersey des LCSE überstreifen konnten und wiederum andere sind ganz einfach Turnierleitung und entscheiden so über wohl oder übel einzelner Spieler und sogar ganzer Mannschaften.

 

Aber, und dies wurde an beiden Turniertagen mit Entzücken vom Vorstand festgestellt, es waren immer ausreichend und mehr als genug Spieler mit den traditionellen LCSE Ornamenten auf Brust und Rücken für die Spiele anwesend. Allerdings war dies sportlich gesehen bereits ein Höhepunkt, einer von wenigen, um genau zu sein der einzige sportliche Höhepunkt, was basierend auf der erfolgreichen Vergangenheit wohl schon im dritten Absatz böses erahnen lässt, doch auch hier gilt es noch keine voreiligen Schlussfolgerungen zu ziehen.

 

Begonnen hatte das Leid für das LCSE-Pfingstorganisationteam neben den unterschiedlichen Absagen auch mit einer neuen und in diesem Ausmaß kaum für möglich gehaltenen Diskussion bezüglich der unterschiedlichsten Aufenthaltsorte der Spielbekleidung, auch als Dress bekannt.

Aufgrund eines regen Textilaustausches in den vergangenen Jahren meldeten sich vereinzelte und schwer frustrierte Memberz um sich beim Vereinsoberhaupt über den Verbleib ihrer LCSE Sportutensilien zu erkundigen. Über das Ausmaß dieser und in weiterer Folge über weitere Diskussionen wurde die Redaktion bis heute nicht vollständig aufgeklärt, lediglich die Tatsache das alle dem LCSE wohlgesonnenen Kicker während des Turniers in einheitlichen Spielbekleidung über den Rasen spazierten oder humpelten, lässt die Vermutung nahe liegen, das sämtliche Garnituren an Dressen von sämtlichen Memberz ausfindig gemacht werden konnten.

An dieser Stelle ein besonderer Dank an jene, die ihr Trikot auch heuer wieder einem Gastspieler zur Verfügung gestellt haben und in gleichem Atemzug der Hinweis, sich dieses in den nächsten Tagen wieder anzueignen, andernfalls treten im nächsten Jahr die gleichen Fragen bei unterschiedlichsten Memberz und unnötige Zweifel über seine Aufgaben bei unserem Oberhaupt auf. Dazu anbei eine hilfreiche Matrix für ein eventuelles Nachlesen im Mai 2015, sollte neben dem Dress auch die Erinnerung an Aussehen, Farbe, Marke oder Rückennummer bestehen, kann dies mittels Antwortmail beim Unterzeichner erhoben werden.

 

# 11 Dress Urs                  -> Gastspieler Oliver Dobler aka Otla (übernommen von Saxi)

# 10 Dress Alex                 -> Gastspieler Markus Bobner aka Bobi

#7 Dress Spalti                  -> Member David Plangg aka PJ

 

So kam es das unser Obi Schifi, wiedermal als letzter Mann in Alu gerahmt, zusammen mit den Memberz Nigi, Wax, Barnt, Vladi und David, und auch unsere Zusatzlaufkraft Bobi, Ex- und eventuell NeuMember Mülli und unser special guest und Draft aus der letzten pick round, Oli Dobler, um die erfolgreiche Titelverteidigung kämpfte. Neben diesen Herrschaften durften wir uns an Tag zwei und nach gut überstandenem Vatertag über die Zugänge der Memberz ‚the wodka shaker‘ Schnaggi und ‚the wodden furniture sleeper‘ Rap freuen, die den laufmaroden und torlosen Saxi ersetzen und imitieren sollten, was beiden mit null Toren auch ziemlich gut gelungen ist.

 

Das die Titelverteidigung heuer kein Leichtes sein würde, ergab erstens die Gruppeneinteilung mit insgesamt 6 teils lauffreudigeren Gegnern und zweitens das Trinkverhalten einiger oder sogar aller Memberz. So war mit unserem jüngsten Mann an Board, David aka. PJ, bereits einer der spielenden Zunft schon Freitags in Bürs auf der Rocknacht unterwegs und hat laut Aussage seiner Erziehungsberechtigten, seine ersten ausgiebigen Erfahrungen mit Alkohol gesammelt, was wohl nicht sofort aufgefallen wäre, hätte er nicht die vorher verzehrten Getränke in der Hauseinfahrt zur stolzen Präsentation mittels gebückter Streuhaltung wieder verteilt. Einerseits erstaunlich wie problemlos und ohne jegliches Zutun sich unser jüngster Member in die LCSE Gepflogenheiten einreiht, andererseits und basierend auf den Butolen-Genen wieder total verständlich, dass sich PJ instinktiv an gewisse Verhaltensmuster halten kann! Erste Vermutungen über einen möglichen Baugrund in der Erlenau wurden bis zum Ende des Turniers nicht mehr bestätigt. Weitere Vorkommnisse von Freitag Nacht sind der Redaktion und glücklicherweise auch dem Sportvorstand nicht bekannt.

 

So starteten alle passiven Memberz wie auch aktiven Memberz ihr Pfingstwochenende mit der Rocknacht in Nüziders und was dort geschah ist einerseits dem jugendlichen Leichtsinn einzelner Lustloser andererseits dem hinterhältigen und verabscheuungswürdigen Verhalten anderer Lustloser ihren Clubkameraden gegenüber geschuldet. So bewahrheitet sich auch heuer wieder die alte Lustlosweisheit, dass die Memberz für ihr Trinkverhalten durchaus selbst verantwortlich sind, dies aber von den meisten bis heute, in einem doch gesetzteren Alter, nicht ganz so strickt gesehen und vor allem gelebt wird und es deshalb wieder zu exzessiven und dadurch zu überaus fragwürdigen LCSE Einlagen kommen musste.

 

Allerdings und dies muss an dieser Stelle ganz klar erwähnt werden, sollte das Trinkverhalten durch das sogenannte ‚punchen und strecken‘ der Getränke von Kollegen nicht noch zusätzlich gefördert und forciert werden. Nach bisher unbestätigten Aussagen von Bar Chef Mülli bestand absolut kein nachhaltiger Bedarf daran, während der Rocknacht die georderten Getränke mittels ‚Wodka-Politur‘ in einen fast dreistelligen Alkoholgehalt pro 0,5 Liter Gebinde zu erhöhen. Diese Meinung teilte unser ExPräsi Schnaggi allem Anschein nicht, und sorgte so dafür, dass unsere Crew vor und um die Bühne mit alkoholgesättigten Getränken versorgt wurden, die so und in dieser Dosierung nur von Menschen in Sibirien getrunken werden , was im Verlaufe der Nacht und in den Morgenstunden zu seltsamen Sichtungen am Sportplatz und in der bereits davor schon legendären Erlenau führte.

 

Dank der genialen Idee von Schnaggi mit den Wodka-Kalt-Getränken, hatte unser Rap bereits vor Beendigung seines Dienstes kurze, aber heftige Koordinationsschwierigkeiten und verschwand ersten Gerüchten zufolge in die Nacht. Diese These konnte dann aber von den fleißigen Helfern durch das Auffinden von Rap hinter den bereit gestellten Bierbänken dementiert werden. Das vorhandene Bildmaterial lässt darauf schließen, das unser Schnaggi die Dosierung wohl etwas zu hoch angesetzt hatte, erinnerte der Anblick des schlafenden Rap in seiner bevorzugten ‚ich-streck-mal-alle-viere-von-mir‘-Stellung doch sehr an einen von der transsibirischen Eisenbahn geplätteten Braunbären. Nach dem erwachen schüttelte er sich kurz, beendete seine frühzeitige Winterschlaf, ging seinen Kollegen zur Hand und entschwand nach Mordor, wo er sich erfolgreich bis Montag der fragenden und belustigten Meute entzog.

 

Aber auch unser Vladi durfte sich noch länger, um genau zu sein viel länger über die Wirkung von Schnaggis Zaubertrank freuen. So wurde eben dieser Member morgens halb acht in der Erlenau gesichtet, als er sich im Pool seines Nachbarn, um genau zu sein bei unserem Maddin ‚Wax‘ Wachtaar, von den Strapazen der Nacht regenerieren wollte. Gezeichnet von den Geschehnissen der Rocknacht wollte sich Vladi allem Anschein nach noch etwas erfrischen bevor er den Heimweg antreten wollte.  Als mehrfacher Vater und sich seinen Pflichten und Aufgaben bewusst, sprang dieser aber nicht gleich kopflos ins kühle Nass, sondern versorgte sich erstmals mit entsprechenden Hilfs- und Sicherungsmitteln, streifte sich seine Klamotten vom Körper, die Schwimmflügel über seinen nackten, Adonis ähnlichen aber doch etwas anders gebauten Körper und sprang im Adamskostüm der Abkühlung entgegen. Die der Redaktion zugespielten Bilder erinnern sehr stark an den wohl berühmtesten Strandaufseher der Neunziger, Mitch Buchannon, allerdings ohne der roten Badehose um die Lenden, Vladi-typisch war sein modisches Accessoire natürlich orange, allerdings etwas unnatürlich um beide Oberarme.

 

Entsprechend den Geschehnissen der Vorabende war es dann doch sehr erstaunlich, dass alle sich angemeldeten Memberz pünktlich um 12 Uhr an der Pilsbar am Sportplatz einfanden. Alle kamen pünktlich, obwohl einige gar nicht kommen wollten, einige waren bereits wieder nüchtern, einige kamen fast nüchtern und lediglich einer kam komplett dicht und benötigte ein paar Meter mehr vom Eingang bis zur Pilsbar, Mitch Buchannon! Für unerfahrene und ungeübte Leser der Spatzenpost sollte dieser und wohl letzte Hinweis nun endgültig Aufschluss darüber geben, welche oder eben das keine sportlichen Höchstleistungen von den Memberz des LCSE während der beiden Turniertage abgerufen werden konnten.

 

So standen eigentlich schon vor der ersten Begegnung die Vorzeichen alles andere als unter einem günstigen Stern, was die Memberz dann auf dem Spielfeld auch mit aller Macht beweisen sollten und so mit taktischem Fehlverhalten, Fehlpassorgien, Versieben von Sitzern und katastrophalen und individuellen Fehlern den Glanz der Vorjahre von Minute zu Minute, von Aktion zu Aktion und von Spiel zu Spiel bröckeln ließen. Aber und auch hier wieder, alles der Reihe nach und keine Schlussfolgerungen ohne Aufarbeitung der Geschehnisse mit journalistischem Fingerspitzengefühl.

 

Traditionell wurde die Vorrunde mit einem Unentschieden gestartet und nach dem ersten Sieg folgte bereits in Partie drei die erst Schlappe für die erfolgsverwöhnten Recken des LCSE, was auch gleichzeitig bedeutete, dass an Tag 2 mindestens noch ein Sieg für die Qualifikation zur Zwischenrunde benötigt wurde.

Über das Abwehrverhalten oder das Laufverhalten einzelner oder mehrere Member legt die Redaktion den Mantel des Schweigens und auch auf namentliche Nennungen wird mit Rückblick auf die erfolgreichen Vorjahre bewusst verzichtet, allerdings sollen diese Zeilen den einen oder anderen, oder sogar einige mehr, darauf aufmerksam machen, das körperliche Mängel und/oder Beschwerden nicht immer als Ausrede für schlechte Leistungen herangezogen werden sollten, zumal eine Vielzahl an Gegenspieler den Fußballsport offensichtlich nur aus dem TV kannten, sich aber trotzdem im ein oder anderen Zweikampf, um genau zu sein bei mehr als 95 % der Zweikämpfen, gegen kampfmannschaftserprobte Lustlose durchsetzen konnten.

 

So kam es dann auch das nach dem überaus bescheidenen Abschneiden an Tag 1 sofort mit Team Building begonnen werden musste und mehrere Runden Radler und Biere im neu angemieteten LCSE Partytempel bis in den frühen Abend verzehrt wurden. Auch die ein oder anderen bekannten und befreundeten Gesichter gesellten sich im Verlaufe des Abends im und um die Partymetropole am Sportplatz und so begab es  sich dann auch das viele, aber nicht alle Memberz bei Zeiten, der eine etwas früher, der andere viel später, den Weg in ihre heimische Gefilde und in die Horizontale fanden.

 

Aufgrund des gesitteten Vorabends konnte vermutet werden, dass sich alle Memberz um 10:45 am Sportplatz einfanden, doch neben Saxi, der seinen Knien wohl endgültig den Todesstoß versetzt hat, fehlte mal wieder einer, den es eigentlich am Pfingstmontag kaum bis gar nicht an den Sportplatz zog, der Barnt. Doch entgegen den ersten Verschmähungen und nach kurzer Intervention von Mülli trudelte dieser dann doch noch ein und ergatterte sich die ein oder andere Respektbekundung seiner anwesenden Clubkollegen.

 

Dass nun mit Schnaggi nicht nur der Barkeeper sondern auch unser Matheprof und Cheftaktiker mit an Board war, spürte man mit der ersten Ballberührung. Nichts wurde mehr dem Zufall überlassen, alles wurde genau besprochen und taktisch so vorbereitet, damit die benötigten Punkte mittels einem Unentschieden und einem Sieg spielerisch clever und überaus gekonnt herausgespielt werden konnten. Die Zwischenrunde war erreicht, die Euphorie schon wieder etwas höher und die Pilsbar nicht mehr ganz so weit weg und entgegen dem Vortag fanden sich keine 2 Minuten nach dem letzten Vorrundenspiel alle Memberz um die Tränke der Traditionsbrauerei Fohrenburg zu weiteren taktischen Besprechungen ein. So kompensierte man mit den 0.2 Liter Gebinde bei über 30 Grad genüsslich den vorangegangenen Verlust im Flüssigkeitshaushalt und die gezeichneten Körper erholten sich erstaunlich schnell womit die Stimmung von Schluck zu Schluck, von Minute zu Minute besser und die Zuversicht auf eine erfolgreiche Titelverteidigung immer größer wurde.

 

Diese Stimmung hielt allerdings nicht sehr lange, um genau zu sein bis zum Schlusspfiff des ersten Spieles der Zwischenrunde, welches Sang- und Klanglos mit 0:2 verloren wurde, hier nützte weder Team Buliding noch die Rechenkünste von Schnaggi weiter, der Finaltraum ist mit dem ersten Zwischenrundenspiel wie eine Seifenblase auf einem Nagelbrett zerplatzt. Glänzten die Lustlosen im letzten Vorrundenspiel noch mit Spielwitz und Torabschlüssen, so vergeigten selbige nun reihenweise Hochkaräter und stellten sich bei beiden Gegentore höchst ungeschickt und dilettantisch an, als hätte man eben erst den Erstkontakt zum Fußballsport hergestellt.

Das der Ausgang der weiteren Partien irrelevant war und der 6. Endrang eine absolute Enttäuschung in noch nicht abzuschätzendem Ausmaße darstellt, muss an dieser Stelle nicht erwähnt werden, allerdings und das sollte auch in dieser Form ganz klar angesprochen werden, sollte das LCSE schleunigst versuchen, gewisse Dinge  deutlich anzusprechen, ansonsten werden wir künftig nur noch an und um die Bar eine Hauptrolle und am Spielfeld wohl nur mehr eine Statistenrolle spielen…

 

Auch die unterschiedliche Auffassung einzelner Member und das schon mehrmals auffällig gewordene und überaus fragwürdige Verhalten trinkfreudiger Erlenaubewohner zur Pfingstzeit gilt es neben der sportlich mageren Vorstellung gezielt zu hinterfragen. Aber auch dem ständigen Fernbleiben einzelner LCSE Spieler oder auch die enthaltsame Nichtteilnahme über das gesamte Wochenende wird so und in dieser Form vom Vorstand nicht mehr geduldet und wird künftig entsprechend geahndet. Laut einer ersten Stellungnahme eines Vorstand nahen Journalisten werden künftig alle Memberz am Geschehen am und auf dem Platz, in oder vor der Bar, um oder im Zelt mit eingebunden und sämtliche Mitglieder haben sich mit entsprechenden Tätigkeiten am positiven Erscheinungsbild des LCSE zu beteiligen. Laut den Informationen dieses szenenahen Journalisten arbeitet das LCSE bereits an einem Verhaltenscodex und versucht mittels mehrerer Workshops, die in regelmäßigen Abständen an den Tränken des Landes abgehalten werden sollen, eine neue, erfolgreichere Vereinsphilosophie zu gestalten.

 

Zum Schluss bleibt dem LCSE sich bei allen Memberz und Guestz für deren Keinsatz zu beklagen, sich bei den Fanz und Zusehern für das Gebotene zu entschuldigen und auf einen Sinneswandel bei Manchen, wenn nicht sogar Allen, zu hoffen und will bewusst mit  folgenden Worten, die den ein oder andren eventuell auch anregen sollten, schließen: ‚From hero to zero!‘

 

KICKER Noten

Spieler:                                Note:   

 

# 21 Schifi                          4

Bekam bei seinem letzten Pfingstauftritt mehr Gegentore als die

letzten Jahre zusammen, verletzte sich früh und hielt

lediglich 5 nachgezählte Bälle

 

# 9 Vladi                             4

Wollte Torschützenkönig werden, ist jetzt König der Erlenau

 

# 18 Wax                            4

Kann und wollte mehr, merkte früh das ein kleinerer Bauch nicht gleich mehr fußballerische Klasse bedeutet               

 

# 7 David                            3

Spielte nicht so stark wie die Jahre zuvor, trägt die Last und Bürde der LCSE-Zukunft auf seinen schmalen Schultern!

 

# 00 Saxi                             5*

Spielte nur an Tag eins, obwohl auch Tag zwei nichts an seinem Status als ‚Zu-Null-Stürmer‘ geändert hätte

 

# 19 Niggi                           4

Kämpferisch wie immer top, sorgte allerdings fußballerisch gemeinsam mit Nasi für das Hoppala des Wochenendes

 

# 12 Barnt                           4

Kämpfte und trank brav, spielerisch limitiert und teils unorientiert, vielleicht zu wenig Baraufenthalte

 

# 16 Schnaggi                    5*

Rechnen allein ist zu wenig bei einem Turnier und warum er seine eigenen Mitspieler mittels Wodka dermaßen aus dem Verkehr zieht gilt es zu hinterfragen

 

# 14 Rap                              5*

Ihm merkte man das Turnier in Bürs, die Rocknacht in Nüziders, die fehlende Spielpraxis im LCSE-System und die überzähligen Kilo’s unter dem Dress an

 

# 66 Mülli                           4-5

Stark an der Bar, ganz schwach am Platz, versiebte reihenweise Hochkaräter und als einer der Jüngeren erstaunlicherweise auch einer der Langsameren

 

# 11 Oli                                3

Gelungener Draft mit Potenzial für künftige Aufgaben, spielte und trank ruhig und sachlich

 

# 10 Bobi                            4

Glänzte vor 2 Jahren mit einem sensationellen Tor im Finale, dieser Glanz ist die letzten beiden Tage zusehends verblasst

 

Note 5*: bei nur einem Turniertag muss eindeutig mehr kommen um eine bessere Benotung zu erhalten