Spatzenpost zum Pfingstturnier 2012

 

 

 

Wir schreiben das Jahr 2012 und damit verbunden einen weiteren sportlichen Triumph der Lustlosen, bereits der 3. in der L&C Geschichte. Weiters durften wir auch die Geburt einer Legende miterleben, was von dieser vermeintlichen Legende allerdings fast nicht überlebt wurde, aber auch das Abtreten einer Ikone wurde dramatisch in Szene gesetzt. Aber alles der Reihe nach und jetzt gut aufgepasst, ich hab euch was mitgebracht…

 

 

 

Nach der Enttäuschung aus dem Vorjahr und dem damit verbundenen Köpfe rollen konnten die zahlreich erschienenen Memberz, Fanz und sonstige Schaulustige ein runderneuerte Mannschaft bestaunen.

 

 

 

Das die Bezeichnung ‚runderneuert‘ sich nicht unbedingt auf die Charakteren, sondern fast ausschließlich auf die teils neu geformten und wohl genährten Astralkörper bezieht, war den meisten Zusehern bereits nach dem warm up und der damit verbundenen Enthüllung der Sportoutfits klar. Entgegen der Gewohnheiten aus den Vorjahren und aufgrund der kaum mehr zu steigernden Körperausmasse einzelner Memberz war es heuer nicht notwendig, die überaus stylischen, aber vom Vorjahr mit Hohn und Spott befleckten Dressen zu wechseln. Folglich streiften sich die Recken wiederum das in Schwarz-Rot und ohne Gold gehaltene Jersey mit den Metallica-Abzeichnungen über.

 

 

 

Entgegen ersten Meldungen wurde die Setlist gegenüber dem Vorjahr nicht allzu sehr verändert und so starteten die Mannen um Präsi Schnaggi mit folgender Aufstellung, anbei auch die Kicker-Benotung, diese setzt sich aus dem Gezeigten am und um das Feld zusammen, weitere Angaben und Begründungen zur Benotung entnehmen sie bitte wie üblich der unten angeführten Sachverhaltsbeschreibung. Weiters ist zu erwähnen das Spieler welche lediglich einen Tag ihre alternden Knochen hingehalten haben, keine bessere Benotung als die 3 erhalten.

 

 

 

Tor: Schifi Note 3: zeigte den einen oder anderen ‚brilliant safe‘, verspielte allerdings durch eine ‚kopflose Aktion‘ beinahe das Finalticket!

 

 

 

Defense: Pinsi Note 1-: zeigte als einer der ältesten eine der erfrischendsten und für die Gegenspieler kompromislosesten Leistungen

 

Nigi Note 1: zeigte sich bei seinem ersten Turniersieg als wertvollster Spieler, sicherte mit einem Kraftakt und dem Goldtor den Finaleinzug

 

Schnaggi Note 3: zeigte sowohl läuferisch als auch spielerisch kaum etwas und verdankt eine schlechtere Benotung nur seiner Routine gepaart mit genialer Rechenschieberei

 

Assi Note 3: zeigte seine Aggressivität nur an Tag 1 und wurde an Tag 2 von Urs ersetzt

 

 Urs: Note 3: zeigte eine sportlich limitierte Leistung, erzielte allerdings bei seinem insgesamt 67 Turnier endlich ein Tor!

 

 

 

Attacke:

Roland Note 5: keine Lust, keine Laufbereitschaft, kein Tor ->

auch aufgrund des frühzeitigen Ausscheidens während der Rocknacht

mit dieser Note bedacht!!!

 

Bobi Note 1: spielte das erste Mal und überaus ansehnlich unter dem Scary guy, erzielte das Tor des Turniers im Finale mit einem sehenswerten Heber und geht folglich mehr als verdient in die Annalen der L&C Geschichte ein.

 

Vladi: Note 2: wie immer einer der lauffreudigsten und als Bindeglied zwischen Abwehr und Sturm nicht mehr wegzudenken

 

Alile: Note 3: zeigte eine beherzte und speziell an Tag 2 durch den vorabendlichen Erlenau-Ausflug sehr beeinträchtigte Leistung.

 

Barnt: Note 1: zeigte sich am Platz nur an Tag 1 und fehlte an Tag 2 gänzlich. Sportlich eher eine durchschnittliche Leistung, was Barnt den

Besuchern allerdings am Sonntagabend in der Bar zeigte und welch kultverdächtige Performance er auf der Bar zeigte bescherte im noch an Tag 2, trotz seiner Abwesenheit, den Status ‚kultig‘ und wurde von der vereinsinternen Ratingagentur mit dem Rating ‚tripple L‘ für Legendäre Lustlose Legende ein!

 

 

 

Und täglich grüßt das Murmeltier, besser kann der Start in das Pfingstwochenende nicht erklärt werden. Wie jeden Samstag auch heuer wieder die Rocknacht, beim einen mit etwas mehr, beim anderen mit etwas weniger Alkohol. Speziell unser ehemalige Torschützenkönig Mülli sollte hier nochmals und sehr wahrscheinlich das letzte Mal Erwähnung finden. Aufgrund von Kampfmannschaftsreglementierungen und basierend auf seinen doch etwas unerwarteten Austritt fand Mülli heuer nicht den Weg in den Kader, dies schien in derart zu verwirren und auch zu entsetzten das er beschloss sich etwas mit Alkohol ab zu lenken, was zur Folge hatte das er sich zusammen mit dem allseits bekannten Saxi den Weg Richtung Shell-Tankstelle bahnte, allem Anschein dort aber nicht ankam. Nach Informationen der Ö2-Sendung ‚Autofahrer unterwegs‘ wurden beide Herren Sonntagmorgen gegen 7 Uhr das letzte Mal liegend auf der B190 gesichtet. Sachdienliche Hinweise zum Verbleib beider Herren richten sie bitte an den zuständigen Promilleposten in ihrer Bar.

 

 

 

Aufgrund einer für alle L&C Spieler guten Auslosung mussten alle ihre Körper erst bis 15 Uhr 30 an die Mehrzweckarena Illrhein befördern. In der Vorrundengruppe 2 mussten die Recken gegen nicht weniger als 8 Teams ihr Können beweisen. Mit einem unspektakulären aber routiniert herausgespielten 1:0 Sieg wurde diese Vorrunde entsprechend von den Lustlosen eröffnet.

 

Wer nun dachte das die Mannen vor Schifi nach einem guten Start nun auch das ein oder andere Spektakel abfeuern werden, wurde wie an Tag 1 schon Tradition, enttäuscht, dem ersten Sieg folgten nicht weniger als 4 Unentschieden und lediglich noch 1 Sieg was aufgrund der Gruppenkonstellation an Tag 1 noch bei weitem nicht für die Qualifikation zur Zwischenrunde berechtigte. Nach eindrücklichen Warnungen unseres Präsi war allen nach Tag 1 klar, das verlieren an Tag 2 verboten ist was allerdings aufgrund nur eines Gegentores keine allzu große Hürde darstellen durfte, sollte oder gar musste!

 

 

 

Wie die Jahre zuvor erfolgreich zelebriert und um einer guten alten Tradition Folge zu leisten wurden nach den Spielen an Tag 1 noch einige Kaltgetränke aus Hopfen und Malz konsumiert und ein doch etwas durchwachsenes Fazit gezogen. Um den Teamspirit so hoch als irgend möglich zu halten und um auch unsere nicht spielenden Memberz in den ‚Circle of Thirst‘ zu integrieren wurde einstimmig entschieden die Wodkavorräte an der Bar zu vernichten. Hier zeigten im Speziellen die Bewohner der in Nüziders als Erlenau betitelten Area 51 ein überaus starke Leistung und ließen nach unbestätigten Berichten an die 4 Flaschen Wodka verschwinden. Was die Butolen-Connection und unser Wax für eine außergewöhnliche Leistung gezeigt haben ist aufgrund der Vorkommnisse um und mit unserem Barnt beinahe ähnlich schnell in Vergessenheit geraten wie die ein oder andere Stunde in der Erinnerung mancher erloschen scheint.

 

 

 

Da unser Barnt zu Pfingsten immer schon mit übermenschlichen und legendären Leistungen als einer der trinkfreudigsten zu Ruhm und Ehre gelangte, dachte keiner mehr an eine Steigerung seiner Perfomance aus den Vorjahren. Doch mit dieser Annahme lagen all seine Freunde, seine Familie und all diejenigen die ihn zu kennen scheinen, weit daneben. Unser Barnt schaffte es doch tatsächlich das prall gefüllte Barzelt teils in Angst und Schrecken, teils in Extase und teils in ungläubiges Erstaunen zu versetzen.

 

Nach inoffiziellen Angaben und von einer unabhängigen Fachchury mit Vorsitz von Herrn Khüny Alex bestätigt, beförderte Barnt seinen Körper in das aus dem Video ‚I’m sexy and I know it‘ bekannte Outfit, natürlich mit dem dazugehörenden Tanga, und beglückte speziell die anwesenden Damen mit einem endlos scheinenden Orgasmus für die Augen.

 

 

 

Als seine Glizzer-Radlerhose den Weg von seinem Lendenbereich in Richtung Knöchel fand, wollten bereits erste Damen ihm an seine ‚manhood‘, worauf hin dieser mehr unfreiwillig denn geplant den direkten Weg von der Bar an den Boden suchte. Kein Problem für Barnt, alsbald die tosende Menge etwas beruhigt war, stand Barnt wieder in voller Pracht auf dem Tresen und animierte wieder seine vermeintlichen Fans, allerdings wieder nur für kurze Zeit, denn der vorzeitige Abschied musste auch diesmal und in weiterer Folge noch ein paar Mal, unplanmäßig durchgezogen werden und so küsste Barnt mit all seinen Körperteilen den Bar Boden nach unbestätigten Recherchen an die 5 Mal.

 

Ob Barnt aufgrund dieser Tiefschläge oder aufgrund von sexuellen Übergriffen fast komplett entkleidet am Boden des Zeltes gegen 3 Uhr 30 aufgefunden wurde, oder ob ihm doch die Liebe zu gebranntem und gegorenem zum Verhängnis wurde, konnte von den Anwesenden nicht mehr rekonstruiert werden und wird aufgrund der Verschwiegenheit und Abwesenheit von Barnt wohl sein gut behütetes Geheimnis bleiben. Auf Nachfrage bei den ortsansässigen Apotheken und Ärzten und basierend auf den Untersuchungsprotokollen des LKH Bludenz wurde Barnt nicht mit einem Rezept für die Pille danach und auch nicht mit einer ‚rektalen Beschädigung‘ eingeliefert bzw. behandelt.

 

Hinweis von besorgten Facebook Freunden: Bitte Barnt, wenn du diese Zeilen liest melde dich bei deinen Freunden, im Speziellen Alex K. aus B. würde sich über ein Zeichen der Versöhnung von dir freuen.

 

Weitere Details und Bilder dieses Abends werden nach entsprechender Zensur auf der L&C-Homepage veröffentlicht, sofern Barnt dies zulässt und keine rechtlichen Schritte gegen das Empire einleiten wird.

 

 

 

Nach dieser reichlich von Alkohol getränkten Nacht fanden bis auf unseren neuen ‚tripple L‘ (Legendäre Lustlos Legende für die die es bereits wieder vergessen und/oder die Benotungsskala nicht aufmerksam gelesen haben) alle Spieler zu Zeiten den Weg an den Fußballplatz wieder, auch Schifi war entgegen der Vorjahre auch im Spiel 1 an Tag 2 zwischen den Alustangen anzutreffen. Speziell ‚the big invasion from Erlenau, wurde mit tosendem Applaus und mit der Hymne der Hosen ‚An Tagen wie diesen‘ zu einem hypochalen Triumpfzug unserer Butolens!

 

Aufgrund der gemeinsam an der Bar verbrachten Nacht spielten die Lustlosen die Vorrunde wie im Rausch zu Ende und erzielten entgegen Tag 1 auch die Tore um das fachkritische Publikum, was ja bekanntermaßen in Nüziders überdurchschnittlich vorhanden ist, zu überzeugen.

 

 

 

Aufgrund der Auslosung zur Zwischenrunde wollte Schnaggi seine Mannen an der Pilsbar neu einschwören und mit der überaus vielsagenden Anmerkung ‚dia Gruppa isch einfacher wia di andere, und des isch mine letzte Chance des Turnier zum gwinna‘ nochmals neu anheizen, was ihm auch zusehends gelang. Folglich wurde Spiel 1 auch überzeugend gewonnen und spätestens jetzt fühlten sich alle Mannen bereit den Pott ein drittes Mal in die Vitrine der Lustlosen zu holen.

 

Doch in Spiel 2 der Zwischenrunde kam alles anders und auch richtig dicke, speziell für Schifi, der sich bis kurz vor Schluss dieser Partie das gesamte Turnier schadlos hielt. Als ein etwas zu langer Ball den Weg in Richtung 7-Meter-Raum suchte und Schifi sich in gekonnter Absprache mit seinem langjährigen Manndecker Pinsi auf das Annehmen des Balles verständigte, machte Schifi eine kleine Fehlkalkulation bzw. kalkulierte er den von hinten stark aufkommenden Passatwind nicht mit ein, worauf hin der Ball in der Luft das Recht eines vorzeitigen Stops für sich verbuchte. Dies brachte Schifi derart in Bedrängnis bzw. musste er während seines beherzten Ausfluges feststellen das er die in Kreide gehaltene Umrandung des 7-Meter-Raumes bereits verlassen hatte, dies wiederum sorgte bei seinen nach den Vorabenden begrenzten Nachdenkspielen für Panik und endete in einer kopflosen Rettungsaktion bei der der Ball anstelle des Kopfes mit einem Teil Brust und einem kleinen Schuss Arm gespielt wurde, allerdings zu kurz denn der etwas verblüffte Gegenspieler, welcher sich bereits zwischen Pinsi und Schifi durchtankte, fand doch plötzlich das rundlich Spielgerät vor seinen eigenen Beinen. Dieser schien die Vorabende bei Zeiten gebettet worden zu sein, reagierte rasch und schoss aus einem schier unglaublichen Winkel den Ball genau in den Winkel.

 

Nach dieser Aktion und dem Unmutsbekunden einiger sogenannter Fans gegenüber ihrem Schlussmann war die Partie auch schon zu Ende und damit wohl auch die Chance auf das Finale mangels Effizienz vor dem Tor und offensichtlicher Inkompetenz im Tor dahin.

 

 

 

Doch unser Präsi zeigte einmal mehr seine mathematische Klasse und so stand bald fest, das bei einem abschließenden Sieg, die letzte Partie nicht von unserem Besieger gewonnen werden durfte um noch eine realistische und auch spielerisch überaus verdiente Chance auf das Finale zu haben.

 

 

 

Als das von manchen voreilig als letzte Partie der Lustlosen betitelte Spiel kurz vor Ende 0:0 stand und einige Fans bereits die Fahnen zusammen rollten überkam einer der Lustlosen eine Art Eingebung, eine Art Krafterguss, ja ich möchte sagen eine Art Siegeswillen wie man ihn schon lange bei keinem der Memberz mehr gesehen hatte.

 

Auf Höhe des Mittelkreises erkämpfte sich unser Niggi mit einer Grätsche, die im Ansatz und der gnadenlosen Durchführung an unseren Pinsi erinnerte, den Ball, zog in Messi-Manier auf den Kasten des Gegners, auf den Schultern die Bürde, die Angst des vorzeitigen Scheiterns an den Beinen, die Gedanken an seinen ersten Turniersieg im Kreise der Lustlosen vor Augen und presste den Ball auf unwiderstehliche Art und Weise und mit 134 km/h in die Maschen des gegnerischen Tores. Die Szenen die sich nach diesem Treffer abspielten zeigte dann doch den unbedingten Willen aller Beteiligten diesen Pott ein drittes Mal zu holen und sich nicht wie die Bayern die Weisswurst aus dem Kocher bzw. den Pott auf eigenem Platze nehmen zu lassen.

 

Mit Freudentränen in den Augen wurde Niggi von allen geherzt und als dann noch unser Besieger mehr als unglücklich verlor, stand der bereits verloren geglaubte Finaleinzug fest und wurde mit einem kleinen Siegstrunk an der Pilsbar begossen.

 

 

 

Die nun endgültig letzte Partie des Tages, auch als Finale bekannt, bestritten die glorreichen 9 gegen die Unterberger U17 die mit alten Bekannten wie Peter und Göki verstärt wurden. Auch hier glänzte Schnaggi wieder mit seinem Kalkül und seiner Routine und zeigte allen Beteiligten auf, dass gegen diese jungen, wilden und siegeshungrigen Nachwuchskräfte nicht wir alternden, unwuchtigen und siegesmüden Recken laufen sollten, sondern das der Lederball vermehrt durch die eigenen Reihen zirkulieren muss um etwaige konditionelle und läuferische Defizite auszugleichen. Als dann noch die Ansage von 2 x 8 Minuten durch die Ohren der Finalteilnehmer an das Gehirn geleitet wurde, waren bereits einige der Lustlosen schon vor dem Anpfiff im anaeroben Bereich ihrer Beinmuskulatur und horchten aufmerksamer den je den spielerisch, taktischen Anweisungen unseres Präsi zu.

 

 

 

Als kurz nach dem Anpfiff Göki noch gefährlich vor dem Tor auftauchte, dessen Schuss aber gekonnt von Schifi pariert wurde, war der letzte Kicker des Empires gewarnt und setzte die ausgegebene Taktik glänzend um. Als kurz vor dem Halbzeitpfiff unsere Neuerwerbung Bobi an der Mittellinie den Ball erkämpfte, und diesen dann mit einem der wohl schönsten Heber in der Turniergeschichte über den verdutzten Jungspund in das Gehäuse der U17 setzte, bestanden kaum mehr Zweifel am Turniersieger, am dreimaligen Turniersieger, am soccer empire!

 

Die zweite Halbzeit verlief ziemlich ausgeglichen mit guten Chancen auf beiden Seiten, brachten aber allesamt nicht mehr den gewünschten Erfolg und so konnten die Lustlosen zum bereits 3 Mal den Pokal in den Nachthimmel von Nüziders strecken. Für den ein oder anderen wie unseren Niggi aber auch Bobi war dies der erste Sieg überhaupt beim hochdotierten Mastersturnier ‚Champ of sun valley‘.

 

 

 

Zum Schluss dieses Wochenendes kam es dann noch zum emotionalsten Höhepunkt des Wochenendes, nicht die Übergabe des Pokales, nicht die heroischen Kämpfe auf dem Platz und auch nicht die Darbietungen um den Platz wurden so frenetisch und emotional gefeiert wie das ‚Schuhe an den Nagel hängen‘, welches von unserem Präsi Schnaggi nach dem neuerlichen Turniersieg mit dem Wurf seiner Adidas ‚copa mundial‘ bewerkstelligt wurde. Mit diesem Wurf endet eine in Nüziders noch nie gesehene Fußballerkarriere. Nach über dreißig Jahren, nach 2 Titeln zum Champ of sun valley, nach gefühlten 1000 Spielen und mehreren Titeln mit und fürs Nüzger 1 wird sich Schnaggi nun seiner Familie widmen und versuchen sein Gewicht in neuen Sportarten unter der ominösen 100-Kilo-Grenze halten -> Viel Glück hierbei Schnaggi ;o)

 

Dieser Moment wurde entsprechend auch von der L&C Presseabteilung festgehalten und wird auch entsprechend mit einem separaten Medley gewürdigt!

 

 

 

An dieser Stelle möchte sich der Vorstand auch bei den zahlreich erschienen Fans mit noch mehr mitgebrachten Kindern bedanken, sind sie es doch die die Zukunft des Lustlos soccer empires mit deren unzüchtigen Verhalten und überdurchschnittlicher Geburtenrate sichern, vielen Dank allen Beteiligten!

 

Auch wollen wir an dieser Stelle allen Kritikern danken, manch eine Bemerkung, manch ein Einwand und manch ein Gesicht spornt den ein oder anderen Member zu schier unmenschlichen Leistungen, sowohl auf als auch neben dem Platz an, vielen Dank auch hierfür!

 

 

 

Salut,

 

Eure Spatzenpost